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rhenag fördert junge Familien in Königswinter: Das 2.000. Präsent geht an Baby Rieke

rhenag fördert junge Familien in Königswinter

Einen Babyschlafsack erhielt Miriam Jakobs für ihre Tochter Rieke. Beim Jubiläumstermin im Rathaus Königswinter dabei (v.l.n.r.): Christian Weuthen (Geschäftsbereichsleiter Kinder-, Jugend- und Familienhilfe), Dr. Catharina Friedrich (rhenag-Vorständin), Lutz Wagner (Bürgermeister), Gerlinde Kusserow (Fachkraft Frühe Hilfen), Heike Jüngling (Dezernentin).

Königswinter, 20.09.2022 – Baby Rieke scheint sich schon wohlzufühlen im neuen, apfelgrünen Schlafsack, den Mutter Miriam Jakobs soeben ihrer kleinen Tochter angezogen hat. Das Besondere: Es ist der 2.000. Babyschlafsack, in einer Reihe von Begrüßungsgeschenken, die die „Frühen Hilfen“ der Stadt Königswinter seit 2013 mit finanzieller Unterstützung der rhenag an Familien mit Neugeborenen und zugezogenen Familien mit Kleinkind verteilt.

Anlässlich dieses Jubiläums überreichten heute Bürgermeister Lutz Wagner zusammen mit rhenag-Vorständin Dr. Catharina Friedrich diesen 2.000. Schlafsack im Rathaus Königswinter an die junge Mutter.  

Kernaufgabe der „Frühen Hilfen“ ist ein Willkommensbesuch bei neuen Familien in Königswinter. Hier geht es darum, die Eltern in einem persönlichen Gespräch über das kommunale Angebot rund um das Thema „junge Familie“ zu informieren und erste Fragen zu beantworten. Dazu wird jeder Familie ein so gennanter „Elternbegleitordner“ mit hilfreichen Informationen überreicht – und seit 2013 außerdem das von rhenag gesponsorte Begrüßungsgeschenk, ein hochwertiger Babyschlafsack.

„Das Engagement der ‚Frühen Hilfen‘ unterstützen wir gerne, geht es doch darum, Neubürgern -  ob neugeboren oder zugezogen – frühzeitig die Türen zu öffnen für kommunale Angebote, die ein intaktes gesellschaftliches Zusammenleben ermöglichen“, erklärt rhenag-Vorständin Dr. Catharina Friedrich. „Als bürgernaher Energieversorger fühlen wir uns diesem Gedanken sehr verbunden, schließlich sind wir nicht nur unternehmerisch eng mit dieser Region hier verwurzelt, sondern sind auch an intakten gesellschaftlichen Verhältnissen, kultureller Vielfalt und einer gesunden regionalen Umwelt interessiert.“