Hauptverwaltung Köln
rhenag Rheinische Energie
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Standort Siegburg
rhenag Rheinische Energie
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Abschläge, Zählerstände, Rechner
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FAQs Elektromobilität
Ob Ladetechnik, Installation, Kosten, Reichweite, Leasing oder E-Carsharing: Hier haben wir Antworten zu wichtigen Fragen in Sachen Elektromobilität zusammengestellt. Wenn Sie darüberhinaus noch Fragen haben, schreiben Sie eine E-Mail an emobil(at)rhenag.de. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge mit Bemessungsleistungen > 3,6 kW müssen beim zuständigen Strom-Netzbetreiber angemeldet werden, z.B. über ein Formblatt des jeweiligen Netzbetreibers. Ab 12 kW Summenbemessungsleistung je Kundenanlage ist sogar die vorherige Zustimmung des Netzbetreibers erforderlich. Zudem müssen Ladeeinrichtungen > 12kW eine Möglichkeit zur Steuerung/Regelung (z.B. in 10 %-Schritten), eine intelligente zeitliche Steuerung oder Regeleinrichtungen zur Netzintegration über eine Unterbrechungsmöglichkeit durch den Netzbetreiber aufweisen. Die Anmeldung bzw. vorherige Abstimmung mit dem zuständigen Netzbetreiber übernimmt unser Kooperationspartner für Sie nach Beauftragung einer Ladebox.
Ihren zuständigen Strom-Netzbetreiber finden Sie nach Eingabe Ihrer Adresse auf einer der folgenden Seiten:
https://störungsauskunft.de/stromausfall
https://iam.westnetz.de/fuer-einspeiser/netzgebiet-endverbraucher
Sie wollen Ihr Elektrofahrzeug zuhause aufladen? Dafür empfehlen wir eine geeignete Ladebox, auch Wallbox genannt, einschließlich unserem Installationsservice. Eine Ladebox ist in Ihrem platzsparenden und kompakten Design die sicherste und schnellste Lösung für dauerhaftes Aufladen zu Hause und kann problemlos an der Wand oder einem Standfuß errichtet werden.
Mit einer Wallbox kann Ihr Elektrofahrzeug im Vergleich zu einer herkömmlichen Haushaltssteckdose bis zu 10 x schneller aufgeladen werden. Das Aufladen über eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose stellt eine Art Notladung dar und sollte vorab von einem Elektriker überprüft werden, um eine erhöhte Brandgefahr zu vermeiden.
Dies muss vorab von einer Elektrofachkraft überprüft werden. Hintergrund ist, dass die Elektroinstallation von Bestandsgebäuden die zum Zeitpunkt der Errichtung gültigen Vorschriften erfüllen musste. Doch in den älteren Vorschriften ist das Aufladen von Elektrofahrzeugen mit dauerhaft hohen Leistungen noch nicht berücksichtigt. Daher ist es notwendig, dass eine Elektrofachkraft die vorhandene Installation zum Anschluss von Elektrofahrzeugen hinsichtlich VDE AR-N 4100 überprüft und diese gegebenenfalls ertüchtigt werden muss.
Dies hängt von mehreren Faktoren ab: der Batteriegröße, wie leer diese ist, der maximalen Ladeleistung des Fahrzeuges und schließlich der Anschlussleistung der Lademöglichkeit. Ein Beispiel: Ein VW iD3 mit einer Batteriegröße von 58 kWh kann zu Hause mit bis zu 11 kW (AC) geladen werden. Mit der passenden Ladebox ist die leere Batterie in etwas mehr als 5 Stunden wieder vollständig aufgeladen. An einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose würde das Aufladen mehr als einen Tag dauern. Bei der Nutzung einer öffentlichen Ultra-Schnellladesäule (DC) kann das Fahrzeug in 35 Minuten auf bis zu 80 % wieder aufgeladen werden. Sehr moderne Elektrofahrzeuge können an solchen Ultra-Ultraschnellladesäulen in 5 Minuten 100 Kilometer Reichweite nachladen.
Der Installation einer Ladebox an einem privaten Stellplatz in einer Mietgarage muss der Vermieter bzw. die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) zustimmen. Diese sind also die ersten Ansprechpartner. Es ist empfehlenswert dieses Vorhaben mit allen (Wohn- und Eigentümer-) Parteien vorab zu besprechen, um gegebenenfalls Mehr- und Kostenaufwand zu minimieren. Um den Genehmigungsprozess zu vereinfachen, bietet sich ein Informationsschreiben an den Vermieter oder Miteigentümer an, in dem der Sachverhalt hinsichtlich Montage, Inbetriebnahme, Wartung, Abrechnung, Abrechnung, Haftung, Handhabung bei Auszug und Vorteile für den oder die Eigentümer aufgezeigt werden. Auf jeden Fall sind die örtlichen Gegebenheiten zu beachten, d.h. Brandschutz, Alter der Elektroinstallation, vorhandener Netzanschluss und verfügbare Netzanschlusskapazität.
Die Installation erfolgt über unser Tochterunternehmen BAU-KO Solar. In der Regel dauert die Installation 1 Tag. Die Kollegen vereinbaren nach Auftrag mit Ihnen einen geeigneten Termin.
Nein, eine Ladebox darf nicht selbst installiert werden! Die Installationsarbeiten müssen von ausgebildeten Elektrikern durchgeführt werden, die alle nötigen Sicherheitsaspekte und Vorschriften berücksichtigen. Deshalb bieten wir über unser Tochterunternehmen BAU-KO Solar die passende Lösung einschließlich Installationsservice an.
Sie können sich entweder direkt an unseren Kooperationspartner BAU-KO Solar wenden oder eine E-Mail an emobil(at)rhenag.de senden. Ihre Anfrage wird dann direkt an die BAU-KO Solar weitergeleitet. Von dort erhalten Sie kurzfristig ein passendes Angebot.
Dem Angebot liegen folgende Prämissen zugrunde: Kabelweg bis 6 m, geeigneter Zählerschrank nach aktueller VDE, Erdarbeiten bauseits, Ladebox bis 11 kW Anschlußleistung. Bei einem neugebauten Zählerschrank sowie vorhandener Photovoltaikanlage können sich die Installationskosten verringern weil Bauteile schon vorhanden sind.
Unsere angebotenen Ladeboxen sind witterungsbeständig und weisen eine hohe IP-Schutzklasse auf. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die Ladebox auf einem Standfuß zu errichten. Um unbefugtes Laden von Fremden zu unterbinden, z.B. weil Ihr gewünschter Lade-Stellplatz von Dritten zugänglich ist, empfehlen wir Ihnen eine Ladebox mit Authentifizierung bzw. Zugangsautorisierung. Hierzu erhalten Sie RFID-Karten (kontaktlose Ladekarten) oder die Möglichkeit, wie Sie selbst gewünschte kontaktlose Karten anlernen können, um mit den Karten die Ladebox freizuschalten. Es handelt sich sozusagen um eine Art Zugangsbeschränkung.
Unser Kooperationspartner installiert aktuell vorrätige/lieferbare Ladeboxe kurzfristig. Bei stark nachgefragten und speziellen Ladeboxen kann die Lieferzeit aber auch bis zu 6 Monate liegen.
Dies ist davon abhängig, wie das Elektrofahrzeug geladen wird, z.B. über eine Ladebox oder über eine herkömmliche Schuko-Steckdose. In der Regel wird die Ladebox an Ihren Stromzähler angeschlossen, so dass die Konditionen des Haushaltsstromtarifes gelten.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Ladebox über einen zusätzlich zum Haushaltsstromzähler separaten, unterbrechbaren Stromzähler angeschlossen wird. In Fachkreisen wird dann von einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung gesprochen. Wenn Sie einen Zähler mit steuerbarer Verbrauchseinrichtung verwenden, darf der Verteilnetzbetreiber die Stromzufuhr zur Ladebox kurzfristig unterbrechen, um eine gleichmäßige Netzauslastung zu koordinieren. Je nach Stromanbieter kann dies zu unterschiedlichen Zeiten geschehen. In der Regel können Sie ihr E-Auto über Nacht mit Strom auftanken, sodass es morgens direkt zum Fahren bereitsteht. Das Elektrofahrzeug leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des öffentlichen Stromnetzes. Dafür werden Sie vom Netzbetreiber mit reduzierten Netzentgelten und Konzessionsabgaben belohnt, müssen aber auch die Kosten für den zusätzlichen Zähler berücksichtigen
Unsere attraktiven Strompreise finden Sie ganz einfach unter: www.rhenag.de/produkte. Hierüber können Sie auch ganz einfach und bequem den Wechsel von einem anderen Anbieter zur rhenag vollziehen.
Ein Smartphone, ein zulässiges Bezahlmittel (Kreditkarte, Paypal oder Fahrstromvertrag mit einem zulässigen Anbieter), in der Regel das passende Ladekabel, um die Ladesäule mit Ihrem Fahrzeug zu verbinden und gegebenenfalls die eCharge+ App für das Ad-hoc-Laden mittels Kreditkarte oder Paypal.
Es gibt zwei Wege den Ladevorgang zu starten:
Dies ist abhängig von Ihrer gewählten Nutzungs- und Bezahlart. Es gibt im Wesentlichen zwei Bezahlmöglichkeiten:
AC steht für Alternating Current und ist die englische Bezeichnung für Wechselstrom. DC ist die Abkürzung für Direct Current, also Gleichstrom. Der Strom, der aus dem Netz entnommen wird, ist immer Wechselstrom. Batterien, wie die in Elektrofahrzeugen, können jedoch nur Gleichstrom speichern. Aus diesem Grund ist in den meisten Geräten ein Wandler eingebaut.
Die meisten Elektrofahrzeuge können sowohl an AC-Ladestationen als auch an DC-Ladestationen aufgeladen werden. An AC-Ladestationen wird der Strom über ein Onboard-Ladegerät im Fahrzeug in Gleichstrom gewandelt. DC-Ladestationen transformieren den Wechselstrom durch einen Gleichrichter bereits in der Ladestation und geben dann Gleichstrom an die Batterie weiter.
DC-Ladestationen haben eine weitaus höhere Leistung als die Onboard-Geräte der Fahrzeuge, daher kann an diesen Ladestationen deutlich schneller geladen werden, teilweise 5 Minuten für 100 Kilometer Reichweite.
Öffentliche Wechselstromladesäulen (AC) haben in der Regel nur Steckdosen, so dass Sie hierfür ein geeignetes Ladekabel benötigen. An den schnelleren Gleichstromladesäulen (DC) sind die Kabel immer fest angebracht.
Viele Antworten auf häufige Fragen finden Sie in der Charge+ App unter der Rubrik „Kontakt & Hilfe“. Im Falle einer technischer Störung wenden Sie sich bitte an die kostenlose Hotline auf der Ladesäule: 0800-2255793. Die kostenlose Hotline ist rund um die Uhr für Sie erreichbar. Gleichzeitig können Sie auch über die eCharge+ App durch Auswahl des jeweiligen Ladepunktes ein Problem oder eine Störung melden.
rhenag betreibt diverse öffentliche Ladesäulen im Rhein-Sieg-Kreis und Westerwald. Alle öffentlichen rhenag-Ladesäulen finden Sie unter: https://www.rhenag.de/energie-zukunft/elektromobilitaet/autostrom.html.
In der Elektromobilität gibt es verschiedene Rollen, u.a.
Ladesäulenbetreiber planen, errichten und betreiben in der Regel die Ladesäule. Gleichzeitig bieten die Betreiber die Ladesäulen den Fahrstromanbietern über Roaming-Plattformen an, so dass Kunden sich für einen Fahrstromanbieter Ihrer Wahl entscheiden können. Fahrstromanbieter schaffen den Zugang für Kunden / E-Autofahrer an den Ladestationen und führen die Abrechnung gegenüber dem Kunden durch. Je nach strategischer Positionierung gibt es Anbieter, die eine der beiden Rollen einnehmen oder sogar beide.
Es gibt diverse Ladestromanbieter für unterwegs mit heterogenen Preissystemen, angefangen von lokalen Energieanbietern bis hin zu europaweiten Ladestromanbietern.
Die öffentlichen rhenag-Ladesäulen werden Ihnen in der eCharge+ App angezeigt. Darüber hinaus sind rhenag-Ladesäulen oftmals auch in den Navigationssystemen der Elektroautos integriert oder werden mittels Roaming in anderen diversen Apps von Fahrstromanbietern angezeigt. Alle öffentlichen rhenag-Ladesäulen finden Sie außerdem unter: https://www.rhenag.de/energie-zukunft/elektromobilitaet/autostrom.html.
Den Status der Ladesäulen sehen Sie in der eCharge+ App. Ein freier oder verfügbarer Ladepunkt wird grün angezeigt. Blau bedeutet, dass der Ladepunkt belegt ist, d.h. ein anderes Elektrofahrzeug lädt. Und grau bedeutet, dass die Ladesäule technisch nicht verfügbar ist, z.B. durch Wartungsarbeiten, kurzfristige Kommunikationsprobleme oder eine technische Störung. Teilweise werden Ihnen in modernen Elektrofahrzeugen die Ladepunkte und deren Verfügbarkeit auch in den jeweiligen Navigationssystemen im Auto angezeigt.
Je nach Anwendungsart gibt es unterschiedliche Steckertypen, wobei sich in der Praxis für AC-Ladestationen der Typ-2 Stecker und für DC-Ladestationen der CCS-Stecker durchgesetzt haben.
An Normalladestationen (AC) kann über folgende Steckertypen geladen werden:
An Schnellladestationen (DC) kann über folgende Steckertypen geladen werden:
Das rhenag eCarsharing ist ganz einfach. So funktioniert's:
Bitte beachten Sie die Nutzungsregeln, Anleitungen und Hinweise zu den Fahrzeugen.
Sie müssen mindestens 18 Jahre alt und im Besitz eines Führerscheines sein. Die Fahrzeuge können nur in bestimmten Zeitfenstern genutz werden: Mo.-Do. ab 16 Uhr bis 05 Uhr des Folgetages, Freitag ab 13 Uhr und an Wochenenden ganztags.
Darüber hinaus sind die Nutzungsregeln zu berücksichtigen.
Die Standorte werden Ihnen nach der kostenlosen Registrierung in der App angezeigt. Derzeit bieten wir das eCarsharing an folgenden Standorten an:
Damit Ihnen das gewünschte E-Auto am favorisierten Standort und in dem jeweiligen Zeitraum zur Verfügung steht, sollten Sie das E-Auto vorab über die App reservieren. Falls Sie das Angebot jedoch spontan nutzen möchten und ein E-Auto verfügbar ist, müssen Sie nicht vorab reservieren und können direkt über die rhenag eCarsharing App buchen.
In der App werden Ihnen die Fahrzeuge und Standorte in der Live-Karte angezeigt. Außerdem werden Ihnen in der App der Ladestand, die voraussichtliche verfügbare Reichweite und die Ausstattungsmerkmale angezeigt.
Das Fahrzeug wird über die App geöffnet. Hierzu rufen Sie einfach Ihre Buchung auf und schieben den orangenen Balken von links nach rechts. Der Fahrzeugschlüssel zum Starten des Motors befindet sich im Handschufach. Sollten Sie unterwegs eine Pause einlegen, schließen und öffnen Sie das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel. Am Fahrtende bringen Sie das Fahrzeug zum Ausleihort zurück, verbinden Sie das E-Auto mit dem Ladekabel und der Ladesäule, stecken Sie den Schlüssel in das Handschuhfach. Erst dann können Sie das Fahrzeug über die App verriegeln, so dass die Buchung beendet wird.
Nein, der Transport von Tieren ist nicht erlaubt.
Nein, in den Fahrzeugen gilt Rauchverbot.
Das Fahrzeug muss zu der selben Station wieder zurückgebracht werden, bei der Sie es auch abgeholt haben. Die Parkplätze sind für die rhenag eCarsharing Autos reserviert
Ganz einfach über die rhenag eCarsharing App nach der kostenlosen Registrierung und erfolgreichen Führerscheinvalidierung.
Wenn Kinder mit im Auto sind, sorgen Sie für deren Sicherheit. Vorrichtungen für Kindersitze (z.B. Isofix Stationen) und Kindersitze müssen Sie selbst mitbringen.
Die voraussichtliche Reichweite wird Ihnen vor Fahrtantritt in der App und im Fahrzeug im Bordcomputer angezeigt und ist abhängig vom Fahrstil, Witterungsverhältnissen und Fahrzeugtyp. Die reale Reichweite liegt bei mindestens 200 Kilometer – Tendenz steigend durch größere Batterien und neuere Fahrzeugtypen.
Sollte die Fahrt länger dauern, können Sie das E-Auto an allen verfügbaren Ladesäulen aus der eCharge+ App tun. Für das spontane Aufladen benötigen Sie ein Paypal-Konto oder eine gültige Kreditkarte. Die Zahlungsdaten müssen Sie vor dem Ladevorgang in der eCharge+ App in der Rubrik "Profil" hinterlegen. Darüber hinaus können Sie sich auch an die Hotline wenden, die i.d.R. an den Ladesäulen oder in der eCharge+ App angegeben ist.
Ja, alle Fahrzeuge sind mit einem Navigationssystem ausgestattet. Darüber hinaus empfehlen wir die Echtzeit-Navigation mit Ihrem Smartphone.
Bei der Registrierung müssen Sie eine gültige Zahlungsmethode hinterlegen. Hierbei können Sie zwischen Kreditkarte und SEPA-Lastschrift wählen. Nach der Buchung erfolgt die Abrechnung über Ihre ausgewählte Zahlungsmethode.
Die Mindestbuchungszeit beträgt 15 Minuten und die Maximalbuchungszeit liegt bei 64 Stunden an Wochenenden. In der App werden Ihnen nach Eingabe des Zeitraumes im Buchungskalander die verfügbaren Zeiten angezeigt.
Wenn Sie den Verlust sofort nach Fahrtende feststellen, können Sie das Fahrzeug erneut buchen, sofern es nicht von einem anderen Nutzer bereits reserviert wurde. Andernfalls können Sie sich jederzeit telefonisch an unsere kostenlose Hotline 0241-95 788 366 wenden.
Die E-Autos sind mit Allwetterreifen ausgestattet und auch Eiskratzer befinden sich in den Fahrzeugen. Bitte beachten Sie, dass die Reichweite der Fahrzeuge im Winter niedriger ist als im Sommer. Planen Sie bei Fahrten im Winter genügend Zeit ein und passen Sie Ihre Fahrtweise an die Witterungsverhältnisse an.
Auch bei aller Sorgfalt kann einmal etwas Unvorhersehbares passieren. Bewahren Sie Ruhe. Wenn Sie in einen Unfall verwickelt sind oder Sie eine Panne haben bzw. das Fahrzeug nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenden Sie sich bitte an die kostenlose Service-Hotline 0241-95 788 366 und folgen den Anweisungen der Servicemitarbeiter. Bei einem Unfall rufen Sie in jedem Fall die Polizei dazu (110), damit der Schaden ordnungsgemäß protokolliert wird. Bitte füllen Sie anschließend das Muster-Schadensprotokolle aus und schicken es an emobil@rhenag.de. Die Protokolle befinden sich im Handschuhfach.