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rhenag auf Wachstumskurs: 14 neue Mitarbeitende für Ausbau der Stadtwerke-Prozessdienstleistungen

Das neue rhenag-Team für Stadtwerke-Prozessdienstleistungen in Herzogenrath

Das neue rhenag-Team für Stadtwerke-Prozessdienstleistungen in Herzogenrath

Köln/Herzogenrath, 01.10.2024 – Wachstum im Team für Stadtwerke-Prozessdienstleistungen: Die rhenag Rheinische Energie AG konnte 14 neue Fachkräfte für den Ausbau ihrer Dienstleistungen in Sachen Kundenservice rekrutieren. Das neue Team startet heute in dafür eigens angemieteten, modernen Büroräumen in Herzogenrath bei Aachen, die nun die Arbeitsplätze der Dienstleistungskolleginnen und -kollegen an den Standorten in Köln und Siegburg ergänzen.

„Wir wollen Stadtwerke erfolgreich machen, zum Beispiel indem wir moderne Lösungsplattformen aufbauen. Dafür braucht es die richtige Expertise und geeignete Tools, aber vor allem hochqualifizierte Menschen, die die Herausforderungen der Energiewirtschaft angehen und da unterstützen, wo kompetente Partner gefragt sind“, erklärte rhenag-Vorstand Till Cremer zur Begrüßung der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Wir freuen uns sehr, dass Ihr nun unser Team mit Eurem Know-how ergänzt, Ihr seid ein wichtiger Teil unserer Wachstumsstrategie, herzlich willkommen!“

„Die rhenag ist seit Jahrzehnten als attraktiver und zuverlässiger Arbeitgeber anerkannt, doch in Zeiten des Fachkräftemangels wird auch für uns der Kampf um Talente immer heraufordernder. Um so mehr, sehe ich es als großen Erfolg für uns, dieses starke Team mit spezialisiertem lima-Know-how für den Ausbau unsere Stadtwerke-Prozessdienstleistungen gewinnen zu können“, ergänzt Eugeniy Ivanov, Leiter der rhenag-Softwaresparte lima.

Aufgabe des neuen Teams ist es, Stadtwerke- und Beteiligungs-Partner der rhenag bei ihrem Kundenservice dienstleistend zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei die rhenag-eigene Branchensoftware lima, die für die Belange moderner Energieversorgungsunternehmen entwickelt und auf deren Prozesse konsequent ausgerichtet wurde.

Die rhenag-Gruppe zählt nach der Neuordnung der energiewirtschaftlichen Landschaft im Zuge der sogenannten „Rheinlandkooperation“ zu den größten Netzwerken kommunaler Stadtwerke und Regionalversorger in Deutschland.