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rhenag Klimapreis 2017: 10.000 Euro für Klimaschutzprojekte

Freuen sich auf viele, gute Projekt-Ideen: Oliver Zimmermann und Kathleen Cramer vom rhenag-Klimapreis-Team. Mit Solarmodulen an der Gebäudefassade und Elektromobilität geht rhenag bereits mit klimafreundlichem Beispiel voraus. Foto: rhenag

Siegburg, 06.07.2017 – Bereits zum vierten Mal in Folge zeichnet die rhenag Rheinische Energie AG Kommunen und kommunale Einrichtungen mit dem „rhenag Klimapreis“ aus. Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis soll das Klimaschutz-Engagement der Kommunen in der Region honorieren. Gefragt sind Projektideen mit nachhaltigem Effekt für das Klima, regionalem Bezug und realistischer Umsetzbarkeit. Dies können beispielsweise die Anlage eines Kleinbiotops sein, Maßnahmen zur Verbesserung der Trinkwasserqualität oder die Begrünung eines Schulhofs.

„Mitmachen lohnt sich“, erklärt rhenag-Vorstand Kurt Rommel bei der Vorstellung des rhenag Klimapreises 2017, „denn die prämierten Projekte entlasten nicht nur das Klima von CO2-Emissionen, sondern haben auch Modellcharakter für die Region. Ein wichtiger Impuls für verantwortliches Handeln in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz.“

Noch bis zum 30.09.2017 können sich alle Gebietskörperschaften sowie freie Träger von Schulen, Kindergärten und Institutionen aus der Rhein-Sieg-Region, dem Westerwald sowie dem Kreis Mettmann für den Klimapreis bewerben. Alle Projektvorschläge werden intensiv von einer Fachjury geprüft. Grundsätzlich werden Projekte unterstützt, die dem Klimaschutz dienen – ob durch direkte CO2-Vermeidung oder auch mittels CO2-Kompensation. Wenn darüber hinaus noch ein weitergehender Nutzen für die Menschen in der Region entsteht, fließt dies als zusätzlicher Pluspunkt in die Bewertung ein. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr erstmalig die Energieagentur Nordrhein-Westfalen bzw. Rheinland-Pfalz übernommen.

Der Klimaschutz-Preis ist ein Baustein des breitgefächerten Klimaengagements der rhenag. Mit zahlreichen eigenen Projekten zur regenerativen Stromerzeugung gehört sie zu den Motoren der regionalen Energiewende. Außerdem kompensiert sie die durch eigene Tätigkeiten entstehenden, unvermeidbaren CO2-Emissionen mittels internationaler Klimaschutzprojekte. Der TÜV Nord zertifiziert rhenag damit regelmäßig als „Klimaneutrales Unternehmen“.

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